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Zecken
Geschrieben von: Martl Freitag, den 22. Februar 2008 um 00:00 Uhr
Kleine gefährliche Blutsauger!
Bald ist es wieder soweit, dann kommen die kleinen Spinnentiere aus ihren Verstecken. Man sollte sich aber nicht nur auf die warmen Monate konzentrieren, da die Zecke ab ca. 10 Grad Celsius aktiv wird. Da die Zecke sich von Blut ernährt, kann sie bei einem Stich, Krankheitserreger übertragen und somit für den Menschen zur Gefahr werden.
Die Krankheiten die dieses kleine Tier verursachen kann sind, FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis), eine gefährliche Hirnentzündung. Durch eine Impfung kann man sich vor FSME schützen.
Dann Borreliose, diese ist oft schwierig zu diagnostizieren. Erstes Kennzeichen ist eine Rötung, die sich wie ein Ring um die Einstichstelle ausbreitet.
Fazit: Man sollte diese kleinen Sauger nicht unterschätzen und Vorsicht walten lassen.
Hier ein paar gute Links:
zum Artikel BR-Online
zum Artikel BKK Gesundheit
zum Artikel Zecken.de Baxter
Die schönsten Fische von Freunden
Geschrieben von: Martl Mittwoch, den 30. Januar 2008 um 09:13 Uhr
Ein Prachtkerl!
Am 09.04.2009 machten sich die Isartaler Wallerjaga einen schönen Tag an der Donau und haben natürlich wieder zugeschlagen. Fänger dieses Prachtburschen war Hage (links im Bild).
Daten des Wallis:
Länge 185cm; 85 Pfund;
Stefan (Hage), Niederaichbach
Hecht-Serie geht weiter!
Geschrieben von: Martl Freitag, den 11. Januar 2008 um 19:54 Uhr
War heute wieder am Wasser, natürlich wieder mit meinem Spinnzeug. Nach einer Stunde Flaute machte ich Stellungswechsel. An der neuen Stelle angekommen konnte ich nach dem dritten Wurf einen maßigen Hecht bis vor die Füße drillen. Das wars dann schon, er drehte sich noch einmal und war weg. Habe dann einen anderen Köder (goldener Effzett 5cm) genommen und nach weiteren ca. 10 Würfen hatte ich einen Biss, wahrscheinlich der selbe Hecht und konnte ihn auch landen.
Mein erster Räuber auf Wobbler
Geschrieben von: Martl Dienstag, den 18. Dezember 2007 um 23:19 Uhr
Heut ging ich wieder los um Wobbler, GuFi's und dergleichen zu baden. Ich entschied mich diesmal für Wobbler und entschlossen warf ich drauf los. Nach einer knappen halben Stunde spürte ich zwei ruckartige Schläge in meiner Rute, hob diese an, merkte gleich das der Anhieb saß. Nach einem kurzen wehrlosem Drill landete ich meinen ersten Raubfisch (einen Hecht) auf Kunstköder. Lange hatte ich nun schon auf einen Erfolg hin gearbeitet, jetzt klappte es endlich. Es war ein super schönes Gefühl, der Biss, die kurze Gegenwehr, bis hin zur Landung. Ganz anders als beim Grundfischen mit KöFi, bei dem man den Biss nur sehen und vieleicht hören, aber nicht spüren kann. Ich habe durch diesen Hecht heute eine neue Technik des fischens kennen gelernt, die auch nicht "ohne" ist.
Ein Hecht für Hechtl
Geschrieben von: Hechtl Montag, den 17. Dezember 2007 um 20:56 Uhr
Heute waren Martl, und meine Wenigkeit (Martin) wieder mal beim angeln an der Isar. Martl legte einen KöFi auf Grund, während ich mit meiner Spinnrute und Wobblern bewaffnet Fluß aufwärts das Gewässer unsicher machte. Nach einer guten Stunde war ich wieder zurück. Martl hatte inzwischen abwärts ein bisschen die Wobbler gebadet.
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